Lange Pause
Nach längerer Pause starteten wir nun mit unserer ersten Aktion wieder durch die am Frankfurter Tor stattfand.
Nach längerer Pause starteten wir nun mit unserer ersten Aktion wieder durch die am Frankfurter Tor stattfand.
Der August war ein aktionsreicher Monat! Zu Beginn unterstützten wir die Tierversuchsgegner Berlin Brandenburg bei einer Aktion gegen Tierversuche für Reinigungsmittel.
Aufgrund der diesjährigen Dürre haben laut Umweltexperten die Eichhörnchen ein zu geringes Nahrungsangebot, weshalb viele Tiere vom Hungertod bedroht sind. Futterhäuser können Leben retten!
Am vergangenen Sonntag organisierte der „Aktive Tierschutz Berlin e.V. „gemeinsam mit „dxe“ eine Muttertagsaktion am Treptower Park. Unter dem Motto ”Alle Mütter verdienen Respekt” klärten wir über die vergessenen und misshandelten Mütter der Tierausbeutungsindustrie auf.
Wie auch in den vorherigen Jahren organisierte der Verein Aktiver Tierschutz Berlin einen Gassiausflug mit und ohne Hunde unter dem Motto ”Stöckchen werfen, statt Steine schmeißen” als Zeichen der Gewaltlosigkeit, der wir uns in unserer Vereinsarbeit verschrieben haben.
Vergangenen Sonntag fand eine Demonstration in Maasdorf statt, an der wir uns vom Aktiver Tierschutz Berlin e.V. neben mehreren hundert anderen Aktivisten beteiligt haben. Anlass dazu gab kürzlich veröffentlichtes Videomaterial aus dem Schweinehochhaus einer Mastanlage, die schon mehrfach in berechtigter Kritik stand.
Im Laufe der Jahre wird es immer mehr fachkundigen Menschen klar, dass Tierversuche nichts mit einer authentischen Wissenschaft zu tun haben. Das beweist schon die Tatsache, dass etwa 95% aller Medikamente, die erfolgreich im Tierversuch getestet wurden durch die klinische Studie am Menschen fallen.
Jeder kennt sie und kaum jemand mag sie – die Insekten. In unserem Sprachgebrauch fallen Sätze „Wie eine Kakerlake zertreten“, oder Ausdrücke wie „Insektenplage“.
Trotz ihrer Beliebheit genießen Elefanten nach wie vor zu wenig Schutz in unserer Welt: Die Ausrottung ihrer gesamten Art ist auch weiterhin nicht auszuschließen.
Die Zahl ‘269’ ist vielen Aktivisten der Tierrechtsbewegung bestens bekannt. Es war die Nummer, die ein schneeweißes Kalb an Stelle eines Namens trug, das kurz vor seiner Schlachtung in Israel von Tierrechtlern befreit und damit vor seinem sicheren Tod bewahrt wurde.